Horusstele des Nefertememhab Kairo CG 9403
Übersetzung und Kommentar
Vorderseite
Horus auf den Krokodilen und Gliedervergottung
[... ... ...]
[... der Zwerg] aus Fayence1, der 〈ins〉2 Wasser gefallen ist, der Halsschmuck der [Neith ...]3.
Der Zwerg (?).
[Horus, der sich auf] seinem Papyrusstengel [befindet].4
[... ... ..., dein ... ist (der des) Mi]n (?), dein Kopf ist (der des) Seth5, dein Herz ist (das des) Osiris.
...]. Dein Leib ist (der des) Geb.
Dein rechter [Arm?] ist (der des) ⸢Amseti⸣6; dein linker [Arm?] ist (der des) Hapi.
Dein rechtes Bein ist (das des) Duamutef; dein [linkes] Bein [ist (das des) Qebehsenuef].
1 Für den Zwerg aus Fayence siehe u.a. Berlandini 2002, 110–111 (Anm. k). Berlandini, 129, Anm. 161 möchte den ganzen Satz lesen: „... nain (?) de faïence (?), tombé sur l’eau pendentif-de-collier de Chesemtet(?)“. In dem von Berlandini publizierten Dokument (und in den übrigen Textparallelen) fängt der Satz mit „(Wende) dein Gesicht (hin) zu diesem Zwerg ...“ an und ist in einen längeren Text eingebunden. Das scheint auf Stele CG 9403 nicht der Fall zu sein.
2 Präposition ergänzt gemäß Horusstele CG 9431bis (Z. 49) und Horusstele Museum of Seized Antiquities (Rückseite, Z. 18: L. Kákosy – A. M. Moussa, A Horus Stela with Meret Goddesses, in: SAK 25, 1998, 143–159 und Taf. 2–5, hier: 151, 156 mit Anm. (V)); auch Sockel des Nachtefmut (Berlandini 2002); zerstört auf Horusstele Kairo JE 47280.
3 Den Parallelen nach zu urteilen (Horusstele Kairo CG 9431bis; Horusstele Karnak Kairo JE 47280 [G. Daressy, Description des monuments épigraphiques trouvés à Karnak en 1921–1922, in: Annales du Service des Antiquités de l'Égypte 22, 1922, 261–268. hier: 266–268]; Edfou VI, 149.8; Horusstele Museum of Seized Antiquities; Stelenbasis des Nachtefmut), erwartet man den Namen der Göttin Neith. Siehe J. F. Borghouts, The magical texts of Papyrus Leiden I 348, Oudheidkundige mededelingen uit het Rijksmuseum van Oudheden 51 te Leiden (Leiden 1970), 154–155, Anm. 370 für diese Formulierung.
4 Ist z.B. auf der Horusstele der Heilstatue des Djedher vorhanden (E. Jelínková-Reymond, Les inscriptions de la statue guérisseuse de Djed-ḥer-le-Sauveur, Bibliothèque d’étude 23 (Le Caire 1956), 24).
5 Hieroglyphe eines liegenden Tieres (nicht des hockenden Sethtieres Gardiner E20 𓃩, wie bei Daressy 1903, 11). Der Kopf könnte der eines Falken mit Doppelkrone sein, aber das ist sehr unsicher. Auf dem Rücken wurde nachträglich (?) ein eckiges Messer (?) gesetzt.
6 Die Spuren passen zu dieser Rekonstruktion. In PT Spruch 215 (§ 149a–b) sind die beiden Arme Hapi und Duamutef, die beiden Beine Amseti und Qebehsenuef (J. H. Walker, Studies in Ancient Egyptian Anatomical Terminology, Australian Centre for Egyptology. Studies 4 (Warminster 1996), 292). In CT Spruch 761 sind die beiden Arme Hapi und Amseti, die beiden Beine Duamutef und Qebehsenuef (Walker 1996, 294–295). Auf der Horusstele Kairo JE 60273 (L. Kákosy, A Horus cippus with royal cartouches, in: W. Clarysse – A. Schoors – H. Willems (Hrsg.), Egyptian Religion. The Last Thousand Years. Studies Dedicated to the Memory of Jan Quaegebeur. Part I (= Orientalia Lovaniensia Analecta 84) (Leuven 1998), 125–137, hier: 130–131) aus der Zeit des Sethnacht steht dieselbe Formel auf der rechten Schmalseite der Stele: „[...] Flut, dein rechter Arm ist (der von) Amseti, dein linker Arm ist (der von) Hapi, dein [...]“.
Rückseite
Horusstelentext B = Metternichtstele Spruch 5 = Torso Wien ÄS 40 Spruch 1
[1] O Greis, der sich selbst verjüngt zu seiner Zeit, Alter, der seine Jugend hervorbringt, mögest du Thot auf meine Stimme hin [kommen] lassen, damit er mir den Raugesichtigen vertreibt,
weil Osiris auf dem Wasser ist, mit dem Horusauge in seiner Hand.
Wenn man den Mann (?)1 〈zu〉2 Wasser oder Land angreift, greift man den Osiris des Wab- und Vorlesepriesters des Ptah Nefertememhab an.
Bleibt fern!3
Versiegelt sei euer Maul, verstopft sei euer Schlund, [5] die im Wasser sind, zieht vorbei am Osiris4 des Wab- und Vorlesepriesters des Ptah Nefertememhab!
Bleibt fern!
Seht, er ist auf dem Weg nach Busiris!
Zurück, Feind, erhebe nicht dein Gesicht, denn Re erhebt sich, wenn er die Neunheit von "Babylon" erblickt, die Herren der Unterwelt, die bereitstehen beim Bestrafen.
Wenn der Raugesichtige kommt, dann werden ihre Gesichter sich umdrehen und ihre Rücken sich zeigen.
Euer Maul sei versiegelt durch Re, euer Schlund sei verstopft durch Isis.
〈Meine〉 Stimme ist laut im Haus der Neith.5
[10] Ein großes Klagegeschrei ist im Mund der Katze.
Die Götter beobachten den ꜣbḏw-Fisch, wenn er geboren wird.
Hemme deinen Schritt vor mir, [...] Feind!
Ich bin Chnum, der Herr von (dem Ort) Ḥr-wr.
Hüte (?) dich, dass dein Verbrechen wiederholt wird ein zweites Mal wegen dem, was dir vor der [großen] Neunheit geschah!
Du bist doch vertrieben, weiche vor mir!
Ich bin ein Gott, hey, hey!
Siehe, nicht [hast du gehört (?) ... ... ...]
1 Die Lesung als "Mann" ist unsicher. "der auf dem Wasser" und "der mit einer Biss-/Stichwunde" sind mehrfach an dieser Stelle in Parallelhandschriften vertreten, "Mann" hingegen niemals laut der Variantenliste von Gutekunst 1995, 161–165.
2 Der Text ist fehlerhaft, so wie er ist. Genau dieselbe Schreibung mit denselben Auslassungen findet sich auf der Horusstele Leiden A 1047 (van Wijngaarden – Stricker 1941, 14, Abb. 8): "Wenn man dem Mann (?) auf (?) auf dem Wasser oder auf dem Land zu nahe tritt, dann tritt man 'dem Feind' von Isis-Thoeris zu nahe."
3 Von der Orthographie sieht es hier und zwei Sätze weiter wie "eure Gesichter" aus. Die übliche Formulierung an dieser Stelle ist: "Erhebt nicht euer Gesicht (oder: eure Gesichter)!" Die Horusstele Leiden A 1047 (van Wijngaarden – Stricker 1941, 14, Abb. 8), die auch im vorherigen Satz dieselben Fehler aufweist, hat: "Euer Gesicht ist im Feuerbecken, euer Mund ist verschlossen" (Gutekunst 1995, 172 segmentiert anders und liest: "Verzehre/verdunste (o.ä.) nicht euer Mund (mit Feuer)"). Auf der Heilstatue Wien A40 (teilzerstört: H. Altenmüller, Der „Socle Béhague“ und ein Statuentorso in Wien, in: Oudheidkundige mededelingen uit het Rijksmuseum van Oudheden te Leiden 46, 1965, 10–33, hier: 17) und auf der Heilstatue Florenz 1788 (ebenso Altenmüller 1965, 17; L. Kákosy, Egyptian Healing Statues in Three Museums in Italy (Turin, Florence, Naples), Catalogo del Museo Egizio di Torino. Serie prima. Monumenti e testi 9 (Torino 1999), 114 und Taf. 38) wird "fern sein; sich fern halten" vorliegen (vgl. Gutekunst 1995, 167 und 169–170).
Es ist möglich, dass anstatt des Substantivs "eure Gesichter" hinter dem Namen des Verstorbenen die Präposition "über euch, an euch vorbei" gemeint ist.
Gutekunst 1995, 170, Anm. 415 schließt nicht aus, dass ein Fehler für "Zurück mit euch!" vorliegt.
4 In den meisten Handschriften steht: "Erhebt nicht eure Köpfe ..., bis/so dass Osiris an euch vorbeigeht" (Gutekunst 1995, 173). Es ist also möglich, dass anstatt des Substantivs "eure Gesichter" hinter dem Namen des Verstorbenen die Präposition "über euch, an euch vorbei" gemeint ist.
5 In keiner Handschrift ist 〈Meine〉 ausgeschrieben (s. Gutekunst 1995, 207–213). Es ist durchaus denkbar, dass: "Eine laute Stimme erklingt (wörtl.: ist) im Haus der Neith" zu übersetzen ist.
Rechte Schmalseite
Horusstelentext A = Metternichstele Spruch 10
[1] [... ... ...]1
[Sei gegrüßt, du Gott, Sohn eines Gottes.]
[Sei gegrüßt, du Erbe, Sohn eines] Erben.
Sei gegrüßt, du Stier, Sohn eines Stieres.2
Sei gegrüßt, [du Horus, ... ... ...]
[... ... ... Mögest du rezitieren mit] deiner Magie.
Mögest du sprechen mit deinen (herrlichen) Zaubersprüchen.
[Mögest du] beschwören [mit deinen Worten ... ... ...]2
Das ist (?) dein [Zauber], der in meinem Mund ist,
den dir [dein] Va[ter Geb] anvertraut hat,
[den dir deine Mutter Nut gegeben hat,]
[den dich gelehrt hat ... der Vorsteher von] Letopolis,
um deinen Schutz auszuführen,
um [deine Absicherung] zu wiederholen.
1 Anfang und Ende jeder Kolumne sind zerstört. Auch wenn der Text bekannt ist, kann er nicht genau rekonstruiert werden, weil die Länge der Lücken nach aktuellem Publikationsstand nicht exakt eingeschätzt werden kann.
2 Die Lücke hinter "Stier" ist zu klein für ein Epitheton, wie es z.B. in der Metternichstele (Z. 104–105) steht (s. Gutekunst 1995, 128, Nr. 2.31; mit Epitheton bei Sternberg-El Hotabi 1999, I, 47).
3 Rekonstruktion der Verse gemäß Quack 2002, 718 (er verweist auf R. K. Ritner, The mechanics of ancient Egyptian magical practice, Studies in Ancient Oriental Civilization 54 (Chicago 1993), 32 mit Anm. 144, wo sich aber nicht genau diese Formulierung findet) und abweichend von Sternberg-El Hotabi 1999, I, 47.
Linke Schmalseite: Alle fruchtbaren Länder und alle Wüsten
[1] [... ... ...]
[Alle (fruchtbaren) Länder und alle Fremdländer/Wüsten, alle Berge und alle Gewässer (sowie) ihre Bewohner (oder: das, was in ihnen ist) sind vereint1 unter den Füßen des] Horus, mit dem Isis schwanger war und mit dem Nephthys begattet2 war.
Mögen [sie] deinen [fiebrigen/erhitzten Zustand] vertreiben, mögen [sie deine innere Unruhe3] beseitigen.
[Ma (?)4] ist für dich bestimmt! Zweimal (zu sagen)!
Die ꜥm.t-Pflanze5 ist für dich bestimmt! Zweimal (zu sagen)!
(Oh du,) jeder Toter, jede Tote, jeder Feind, jede Feindin, der kommt6 [... ...] du/dich (oder: jedes), jedes Gifttier, jedes (?)7 ..., [ihr sollt zurückweichen!]
Nach hinten mit dir, (du) Löwe mit hellem Licht (?)8.
Weiche zurück von mir!
Nähere dich (mir) nicht! (oder: Greife (mich) nicht an!)
Komme nicht zu mir (oder: Gehe nicht gegen mich vor)!
Ich bin Isis, die Göttliche.
Ich bin vereint (?) mit (?) dem, der für mich leuchtet (?).9
Sei leer (d.h. abwesend) vor meinem Gesicht! (?)10
Weiche zurück vor der Stimme des Richters (?) / dem Spruch des Trennens (?)11!
Fließe doch aus!
Du sollst nicht gegen (Herrn) ... Nefertem-em-hab vorgehen.
1 Das Wort ist vorhanden in den Textträgern von Louvre AF 12690, MMA 44.4.54, Nachtefmut, Leiden A 1046 und Philadelphia E 12.514. Es fehlt in der Version Kairo CG 9430.
2 Siehe Berlandini 2002, 95, Anm. (b) für die entdoppelte Schwangerschaft von Isis und Nephthys.
3 Das Substantiv ist auf mehreren Textvertretern erhalten (CG 9430; Horusstele MMA 44.4.54; Horusstele des Nachtefmut in Paris). Laut Berlandini 2002, 95–96, Anm. (c) und Sternberg-El Hotabi 1999 I, 50, Anm. (d)–(e) wird hier das Horuskind angesprochen und werden deshalb der erhitzte/fiebrige und unruhige Zustand des Kindes und nicht der Gluthauch des Giftes eines männlichen Angreifers sowie die von seinem Gift verursachte Störung beseitigt. Allerdings wird im vorherigen Satz der erwünschte Zustand, dass alle Länder unter den Füßen des Horus vereint sind, beschrieben. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass derselbe Horus jetzt von einem Gluthauch befallen ist. Vielmehr wird ein anonymer Patient angesprochen, für den erhofft wird, dass Isis und Nephthys ihn retten, so wie sie das Horuskind gerettet und zu seinem Recht verholfen haben. Ansonsten wäre hier ein anonymer Angreifer angesprochen.
4 Ergänzt nach Horusstele Kairo CG 9430, wo anschließend zwei Pflanzenbezeichnungen in derselben syntaktischen Konstruktion folgen. Auf CG 9430 fehlt bei "Ma" ein Determinativ, ebenso auf der Stele des Nachtefmut in Paris (Berlandini 2002, 137), wo die zwei Pflanzenbezeichnungen fehlen. Die Identifikation de Wortes ist ohne Determinativ nicht zu klären.
5 Auf Stele Kairo CG 9403 steht ꜥm.t, auf Stele Kairo CG 9430 mꜥ.w, beide Male mit Pflanzendeterminativ. Es gibt viele ähnlich geschriebene Pflanzenbezeichnungen (ꜥꜣmw, ꜥꜣmw.t/ꜥꜥmy.t, ꜥꜥm, ꜥmꜣ, ꜥmꜥꜥ, ꜥmw und mꜥ), so dass unklar ist, wieviele unterschiedliche Bezeichnungen wirklich existieren und welche davon hier gemeint ist.
6 Der Text weicht hier von den übrigen publizierten Textvertretern ab. Auf Horusstele Kairo CG 9430 steht vielleicht das Verb "gehen", aber der Text dort ist unverständlich.
7 ⸮nff[_]j?: Findet sich nicht in den übrigen publizierten Textvertretern, die die Gegner ḏꜣy und ḏꜣy.t (Stele Kairo CG 9430 und Horusstele des Nachtefmut) sowie nsy und nsy.t (Nachtefmut) nennen. Ist hier die nfnf-Schlange gemeint (Existenz auf Stele BM EA 190, Z. 3 unsicher; man kann gemäß PT Spruch 228 auch anders trennen)? Ist es eine Fehlschreibung der sḫtf/sftḫ-Schlange? Sternberg-el Hotabi 1999, I, 49 trennt in zwei Entitäten auf: "o jede nfj-Schlange, o jede ...-Schlange."
8 Nur auf Stele Kairo CG 9403 und 9430 belegt. Laut Sternberg-el Hotabi 1999, I, 50, Anm. (i) ist der Sonnengott gemeint. Sie übersetzt "zurück, denn der Löwe erhellt und erstrahlt!" Könnte hier der von Gift befallene Sonnengott gemeint sein, der dem Patienten gefährlich wird? Auf CG 9430 könnte „Löwe mit grimmigem Mund“ stehen (so in LGG V, 478c–479a). Entsprechend könnte hier dann als "der mit weißem/hellem Licht" verstanden werden.
9 Dieser Satz findet sich nur auf dieser Stele und seine Lesung ist unsicher. Auf Stele Kairo CG 9430 weicht der Text teilweise ab und ist unverständlich. Auf Stele Kairo CG 9403 ist der Text in der 1. Person formuliert, auf CG 9430 in der 3. Person.
10 Vgl. Sternberg-el Hotabi 1999, I, 49: "Verdorre vor mir!", die (51, Anm. (l)) dies interpretiert als „falle fort, verschwinde von mir.“
11 Vgl. Sternberg-el Hotabi 1999, I, 49: "ziehe dich zurück von der Öffnung des Scheitels!" Sie versteht (51, Anm. (m)) hier den Scheitel als Ort der Geburt. Sie verweist auf eine Textstelle auf der Heilstatue Kairo JE 41677 (G. Daressy, Quelques inscriptions provenant de Bubastis, in: Annales du Service des Antiquités de l'Égypte 11, 1911, 186–192, hier: 188), die sie übersetzt als: "Ich bin aus Šdnw gekommen und ich bin herausgetreten aus dem Scheitel des Re auf den Befehl des Herrn der Menschen selbst (...)." Allerdings wird die betreffende Textstelle aus der Beschwörung "Die Hand des Atum" (bislang mehr als 10 Textvertreter) auch als "bei Tagesanbruch" gelesen (so Jelínková-Reymond 1956, 16, Anm. 5 mit Verweis auf Wb. 1, 305.5; so auch Borghouts 1978, 95–96; Kákosy 1999, 45 und 73; B. G. Ockinga, A Magical Plate in the Museum of Ancient Cultures, Macquarie University: A Tool of Trade of an Ancient Egyptian Medico-Magical Practitioner, in: T. A. Bács – Á. Bollók – T. Vida (Hrsg.), Across the Mediterranean – Along the Nile. Studies in Egyptology, Nubiology and Late Antiquity Dedicated to László Török on the Occasion of His 75th Birthday 1. (Budapest 2018), 243–258, hier: 250). O. Berlev – S. Hodjash, Sculpture of Ancient Egypt in the Collection of the Pushkin State Museum of Fine Arts. Catalogue (Moscow 2004), 372–374 haben: "on the first day of the month". M. Panov, Die Statue des Horchebe (Novosibirsk 2014) , 44 übersetzt wie Sternberg-el Hotabi.