Papyrus Chester Beatty XIII
Übersetzung und Kommentar
Papyrus Chester Beatty XIII
[1] ...]. Dies ist jener [Sa]men des Re.
Sie fallen am Tag des Gemetzels.
Groß ist1 [...
1 šꜥ.t wr[...]: Gardiner 1935 I, 123 übersetzt versuchsweise "They fall on the day of the great (?) massacre". Allerdings ist als adjektivische Erweiterung von šꜥ.t nur šꜥ.t ꜥꜣ.t belegt (Belege siehe oben; auch Dendera X, 106.6, 115.11, 117.8, 118.6, 124.15; Kom Ombo I, 148, Nr. 194.3), ansonsten können Götter wr šꜥ.t ꜥꜣ šf.yt: "groß an Gemetzel, mächtig an Respektiertheit" (DZA 29.956.330) oder wr šꜥ.t ꜥꜣ nrw (DZA 29.956.310) sein; für weitere Formulierungen mit wr šꜥ.t m ... siehe DZA 29.957.010 bis DZA 29.957.070.
...] er [...] Re, seinen Herrn.
[Er (?)] tritt bei [ihm] (?) ein in den Penis des Re an dem Ort, aus dem er herausgegangen/hervorgekommen ist. [... ...] der meinen Kopf aufrichtet2 als (?) der, der meinen Hals (?)3 festigt, [... ...] seinen Penis [...
2 ṯzi̯ tp: Der Anfang des Verbs ist zerstört, möglich sind ṯsi̯ und wṯz. Die Kombination von ṯzi̯ und tp ist seit dem Alten Reich belegt, z.B. in den PT (Belege im TLA) und in Tb 99 (pNeferubenef): ṯzi̯.n=j tp=f wṯs(.n=j) ḏr.t=f: "ich habe seinen Kopf erhoben, (ich habe) seine Hand angehoben". Für die Kombination von wṯz und tp sind im TLA keine Belege aufgeführt. Die Orthographie von ṯzi̯/ṯsi̯ erlaubt nicht, ṯꜣz: "anknüpfen" zu lesen. Das Determinativ des Mannes mit Hand am Mund geht auf eine Verwirrung von wṯz: "hochheben" (bzw. ṯzi̯: "aufrichten") und wṯz: "verherrlichen; anzeigen, verleumden" (bzw. ṯzi̯: "tadeln") zurück.
3 wsr.t: Lesevorschlag von Gardiner 1935 I. Vom wsr-Zeichen ist nur der untere Bereich des senkrechten Strichs erhalten.
... er/sein [...], wenn/damit mein Fleisch empfangen wird.
Dein Ba gehört dir, du Lebender (?)4 [...] Wasser (?)5 in diesem deinen Namen [von/als ...
4 ꜥnḫ.y: Gardiner 1935 I, 123 übersetzt "Thy living soul be (?) unto thee ...".
5 [...]mw: Gardiner 1935 II, Taf. 69 liest m, w-Schlaufe und drei Wasserwellen, wobei von m kaum etwas erhalten ist. Sollte man jm.j mw: "der im Wasser ist" lesen? Die Zeichenkombination von m und Wasserwellen gemeinsam in einem Wort findet sich in jsḥm: "(ein Gewässer)"; ym: "Meer, See"; ẖnm.t: "Brunnen", srm.t: "(ein Gewässer)"; gsn: "(Gewässer im Delta)"; sḥm.yt: "Überschwemmung".
[5] ... schlängelt/gleitet (??)] deine kopulierende (??)6 nꜥw-Schlange.7
Erfreut ist dein Herz, oh Re8 [...], – zweimal (zu wiederholen) – in diesem deinen Namen von/als [...
6 nꜥwt: Ist mit dem Phallus mit Samenausfluss (Gardiner Sign-List D53) determiniert. Gardiner 1935 I, 123, Anm. 1 betrachtet dies als ein unbekanntes Wort (Hapax). D. Meeks, Année Lexicographique, 3 Bände (Paris 1980–1982), 77.2005 kennt ein Verb nꜥi̯: "pénétrer, s’accoupler" (mit dem Schiff determiniert!). Sein Beleg ist ein bei Sethe oder Faulkner nicht belegter Pyramidentextspruch: J. Leclant, Les textes de la pyramide de Pépi Ier (Saqqara). Reconstitution de la paroi est de l’antichambre, in: Comptes rendus des séances de l’Académie des Inscriptions & Belles-Lettres 121, 1977, 269–288 (hier: 277, Kol. 30 = P/A/E 30) = PT Spruch MAFS 1036 [= J. P. Allen, The Ancient Egyptian Pyramid Texts, Writings from the Ancient World 23 (Atlanta/Leiden 2005), PT 501C = P(epi) 396 auf S. 146; Allen übersetzt nꜥi̯ m mit "to transport"]: nꜥi̯.n Ḥrw m mtw.t=f m ꜥr.t Stš / nꜥi̯.n Stš m mtw.t=f m ꜥr.t Ḥrw: "Horus ist mit seinem Samen in den Anus von Seth hineingefahren; Seth ist mit seinem Samen in den Anus von Horus hineingefahren." Meeks meint, dass dasselbe Verb in pChester Beatty 13, Zl. 5 verwendet wird. R. Hannig, Die Sprache der Pharaonen. Großes Handwörterbuch Ägyptisch – Deutsch (2800–950 v. Chr.), Kulturgeschichte der antiken Welt 64 (Mainz 2009), 417 {14990} gibt für das Lemma *nꜥw mit der Schreibung von pChester Beatty 13 die Übersetzung "durchdringen, s. paaren", was auf Meeks zurückgeht.
7 [___] nꜥwj nꜥwt: Es liegt sicherlich ein Wortspiel auf die Wurzel(n) nꜥi̯/nꜥw vor, die wegen der Zerstörung des ersten und der Unbekanntheit des dritten Wortes nicht auflösbar ist. Ähnliche Wortspiele finden sich in den Pyramidentexten, z.B. psḥ nꜥy jn nꜥy(.t): "Gebissen wurde die nꜥw-Schlange von einer nꜥw.t-Schlange" (PT 233a, Spruch 230, Zl. W 317; Version Stele BM 190, Zl. 11 = K. Sethe, Übersetzung und Kommentar zu den altägyptischen Pyramidentexten 1. Spruch 213 – 260 (§§ 134 a – 322 a/b) (Hamburg 1935), 199) und das unübersetzbare nꜥi̯.y nꜥi̯.y nꜥy nꜥy (PT 422d, Spruch 281). Auf der magischen Spätzeitstele BM EA 190, die auch Pyramidentexte enthält, steht j nꜥjw n nꜥjw=k jm=f: "Oh nꜥw-Schlange, du wirst dich ihm nicht schlängelnd nähern (?)." (Stele BM 190, Zl. 27: DZA 24.681.410 = J. Osing, Zu einigen magischen Texten, in: U. Luft (Hrsg.), The intellectual heritage of Egypt: studies presented to László Kákosy by friends and colleagues on the occasion of his 60th birthday, Studia Aegyptiaca 14 (Budapest 1992), 473–480, hier:, 477: "O nꜥjw-Schlange, du sollst dich nicht gegen ihn schlängeln"). In den Sargtexten (CT II, 11g) findet sich ein Wortspiel zwischen der nꜥw-Schlange und dem Verb nꜥi̯: "Stricke drehen" (J. Zandee, Sargtexte. Spruch 76 (Coffin Texts II 1–17), in: Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde 100, 1973, 60–71, hier: 69–70).
Das mit einer Schlange determinierte Wort am Anfang könnte ein Verb sein. Ein Verb nꜥi̯ ist mit Schlange und Beinchen determiniert (Stele BM 190, Zl. 27) und wird von Osing als "schlängeln" übersetzt (J. Osing, Zu einigen magischen Texten, in: U. Luft (Hrsg.), The intellectual heritage of Egypt: studies presented to László Kákosy by friends and colleagues on the occasion of his 60th birthday, Studia Aegyptiaca 14 (Budapest 1992), 473–480, hier:, 477). Es könnte eine auf die Fortbewegung der Schlange abgestimmte Bedeutungsabwandlung von nꜥi̯: "dahinfahren, dahingleiten" mit dem Schiff oder den Beinchen als Determinativ sein (das Schiff, das über das Wasser gleitet). Alternativ könnte nꜥi̯: "(Stricke) drehen" die Grundlage sein, im Sinne von "sich schlängelnd, windend fortbewegen". J. Osing, Die Nominalbildung des Ägyptischen, Sonderschrift des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo 3 (Mainz 1976), 818, Anm. 1076 erkennt in nꜥi̯: "(Stricke) drehen" selbst eine abgeleitete Bedeutung eines Verbs, dass auch "sich winden" und "umschlingen" bedeutet. Oder ist die Schlange nur phonetisches Determinativ? Für Sethe ist auch das im Wörterbuch separat aufgelistete Verb nꜥw (Wb 2, 207.5: ohne Übersetzung; mit Hieroglyphe D80 und D117(?) als Determinative) von nꜥi̯: "dahinfahren, dahingleiten" abgeleitet, mit der besonderen Bedeutung "Gauklerweise ziehen" (PT 702a, Spruch 404: K. Sethe, Übersetzung und Kommentar zu den altägyptischen Pyramidentexten 3. Spruch 326 – 425 (§§ 534 – 787) (Hamburg 1938), 286–287; daher R. O. Faulkner, The Ancient Egyptian Pyramid Texts, 2 Bd. (Oxford 1969), 132: "to caper(?)"; , 600 {14989}: "*herumtollen").
Die Etymologie der nꜥwR. Hannig, Ägyptisches Wörterbuch I. Altes Reich und Erste Zwischenzeit, Kulturgeschichte der Antiken Welt 98 (Mainz 2003)-Schlange könnte auf das Verb nꜥi̯: "dahingleiten" (so P. Wilson, A Ptolemaic Lexikon. A Lexicographical Study of the Texts in the Temple of Edfu, Orientalia Lovaniensia Analecta 78 (Leuven 1997), 492: "glide along the ground" aus "to sail, move smoothly") oder auf das Verb nꜥi̯: "(Stricke) drehen; sich winden; umschlingen" zurückgehen. In C. Leitz, Lexikon der ägyptischen Götter und Götterbezeichnungen. Band III. p – nbw, Orientalia Lovaniensia Analecta 112 (Leuven/Paris/Dudley, MA 2002), 530 wird die nꜥw-Schlange als "der Glatte" übersetzt, d.h. es wird ein etymologischer Zusammenhang mit dem Verb nꜥꜥ "glatt sein" vorausgesetzt (so schon E. Hornung, Das Amduat. Die Schrift des verborgenen Raumes. 2, Ägyptologische Abhandlungen 7 (Wiesbaden 1963) 190; J. Zandee, Sargtexte. Spruch 76 (Coffin Texts II 1–17), in: Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde 100, 1973, 60–71, hier: 69). R. O. Faulkner, A Consice Dictionary of Middle Egyptian (Oxford 1962), 126 hat die nꜥw-Schlange nach nꜥꜥ: "smooth" angeordnet, aber vermutlich nur aus rein alphabetischen Gründen und nicht, weil er sie auf nꜥꜥ "glatt sein" zurückführen möchte. Bei R. Hannig, Ägyptisches Wörterbuch I. Altes Reich und Erste Zwischenzeit, Kulturgeschichte der Antiken Welt 98 (Mainz 2003), 600 steht die nꜥw-Schlange vor nꜥꜥ "glatt sein".
8 Rꜥw: Ergänzungsvorschlag von Gardiner 1935 II (mit Sonnenscheibe und Falke auf Standarte). Anschließend wäre nur noch ein Quadrat Platz für nb=j: "mein Herr" oder nṯr ꜥꜣ: "großer Gott" o.ä.
... ...-Schlangen (?)] (Plural) im Innern (oder: inmitten) der (weiblichen?) nꜥw.t-Schlangen9, die (?) eintreten im In[nern von Ne]heb-kau (?)10 ... [...
9 nꜥw.t: In der vorherigen Zeile zerstört steht die Orthographie nꜥwj für die (männliche?) nꜥw-Schlange, hier liegt eindeutig nꜥw.t (mit Pluralstrichen) vor für die (weibliche?) nꜥw-Schlange. Ob die Pluralstriche eine Bedeutung haben? In den Pyramidentexten (PT 233a, Spruch 230: siehe Anm. zur vorherigen Zeile) gibt es tatsächlich eine männliche und eine weibliche nꜥw-Schlange. Die weibliche nꜥw.t-Schlange findet sich auch in den Sargtexten (CT II, 26d [?: B1Bo]; CT IV, 177a).
10 Das Wortende von kꜣ.t ist mit einem Fleischzeichen determiniert, wie das Wort für "Vulva". Falls der Name des Gottes Nehebkau vorliegen sollte, ist das Fehlen eines Gottesdeterminativs auffällig. Im Totenbuch (Tb 149k) findet sich der Satz ḏsr.tw n=j wꜣ.t Nꜥw pw kꜣ Nw.t Nḥb-kꜣ.w: "Mir wird der Weg freigemacht, du Nau-Schlange, Stier der Nut, Nehebkau" (B. Lüscher, Totenbuch Spruch 149/150, Totenbuchtexte. Synoptische Textausgabe nach Quellen des Neuen Reiches 6 (Basel 2010), 162–163).
...].
Ich bin der Stier in der Neunheit.11
Nicht wird man trotzen (oder: nicht gibt es den, der trotzen wird) [mir12 ... ...] auf Erden (?) [...
11 kꜣ m psḏ.t: In den Pyramidentexten (PT 511a, Spruch 318, Zl. T 307) und den Sargtexten (CT II, 53f und 54h) wird die nꜥw-Schlange als "Stier der Neunheit" angesprochen. In der Metternichstele wird ein Stier von einer nꜥw-Schlange gebissen: m=k psḥ kꜣ ⸮⟨jn⟩? nꜥw šp / tꜣ mtw.t ḫtḫt m ꜥ.t nb.t n.t ẖr.j-dm.t / mj.t r tꜣ: "Siehe, der Stier wurde gebissen ⟨von⟩ (?) der blinden nꜥw-Schlange (oder: nꜥw-Schlange, erblinde!). Du Gift, das in allen Gliedmaßen des Gestochenen herumzieht (oder: Du Gift, weiche zurück aus den Gliedmaßen des Gestochenen!), komme auf den Boden!" (C. E. Sander-Hansen, Die Texte der Metternichstele, Analecta Aegyptiaca consilio Instituti Aegyptologici Hafniensis 7 (København 1956), 48 (Zl. 85)). Vgl. auch die Nau-Schlange als Stier der Nut in Tb 149k (B. Lüscher, Totenbuch Spruch 149/150, Totenbuchtexte. Synoptische Textausgabe nach Quellen des Neuen Reiches 6 (Basel 2010), 162–163).
12 nn ksm.t[w]: Vgl. Rechmire nn wꜥ jm ksm.t(j)=f(j) wj: "es gibt dort keinen, der mir trotzen wird" (K. Sethe, Urkunden der 18. Dynastie [IV,937-1226], Urkunden des Ägyptischen Altertums IV/13-16 (Leipzig 1908–1909), 1075.3; DZA 30.612.620).
...] den Fall (?) bis zu dem Tag, an dem sein Herz ihn erreicht (d.h. wenn er sexuelle Lust bekommt?)12.
(Es) werde zerstoßen in Pflanzenschleim;13 der Penis werde ein[gerieben/abgerieben] (?)14 [damit (?) ...
12 spr jb=f r=f: Gardiner 1935 I, 123, Anm. 3 vermutet, dass der Ausdruck "when his desire comes over him" bedeuten kann.
13 ẖꜣ: "zerstoßen" ist als Verb der Drogenbereitung belegt, u.a. von Drogen, die in (ḥr) flüssigen Drogen zerstoßen werden (H. von Deines – W. Westendorf, Grundriss der Medizin der alten Ägypter. VII. Wörterbuch der medizinischen Texte, 2 Bände (Berlin 1961–1962) II, 680–681). Es müsste zuvor also im Text von einer anderen Droge die Rede gewesen sein. ẖꜣw ḥr ḥsꜣ findet sich in Eb 269, 431, 574, 718, 719, 809 und pRam III A22 (H. Grapow – H. von Deines, Wörterbuch der ägyptischen Drogennamen, Grundriß der Medizin der alten Ägypter VI (Berlin 1959), 365–367).
14 [__]nw ḥnn: In H. von Deines – W. Westendorf, Grundriss der Medizin der alten Ägypter. VII. Wörterbuch der medizinischen Texte, 2 Bände (Berlin 1961–1962) findet sich s.v. ḥnn kein Behandlungsverb, das zu dem erhaltenen Verbende passt. Das Verb sgnn: "salben, erweichen" endet zwar auf n (gs: "salben" und wrḥ: "salben" sind als Verben der Behandlung für ḥnn belegt), passt aber nicht zum Determinativ. Eine zu den Spuren passende Ergänzung wäre sjn: "einreiben; abreiben" (so schon der Vorschlag von Gardiner 1935 I, 123, Anm. 4; übernommen auf DZA 26.974.120), das auch in anderen medizinischen Zusammenhängen belegt ist (H. von Deines – W. Westendorf, Grundriss der Medizin der alten Ägypter. VII. Wörterbuch der medizinischen Texte, 2 Bände (Berlin 1961–1962) II, 716–717). Falls ḥsꜣ ausführlich ausgeschrieben wäre (mit Wasserwellen und Gefäß), würde sjn die Lücke schließen. Unwahrscheinlich ist eine Ergänzung zu smn: "festigen" (H. von Deines – W. Westendorf, Grundriss der Medizin der alten Ägypter. VII. Wörterbuch der medizinischen Texte, 2 Bände (Berlin 1961–1962) II, 753), weil die nw-Endung und das Fehlen von Sign-List U32 ungewöhnlich wären. Noch eine andere paläographische Möglichkeit wäre dwn: "strecken, ausstrecken", das in Knochenbrüchen genannt wird (H. von Deines – W. Westendorf, Grundriss der Medizin der alten Ägypter. VII. Wörterbuch der medizinischen Texte, 2 Bände (Berlin 1961–1962) II, 975).
...] gegen ihn /zu ihm. Dieser Penis ist auf jener Großen (?). Der Tempel [...] auf/Gesicht (?) in ihr (?) nach (?; oder: ganz und gar(?))15 [...16
15 ḥr-⸢sꜣ⸣: Gardiner 1935 II, Taf. 69 erwägt neben ḥr-⸢sꜣ⸣ auch ḥr-⸢qd⸣: "insgesamt, ganz und gar".
16 Zu wenig ist erhalten, um aus den einzelnen Wörtern einen verständlichen Satz zu bilden.
[10] ...] ..., die auffliegen und landen/niederschweben auf ihm, gegenüber von ... [... ...] auf dem Weg zum/am Wasser. Ein anderer Spruch:
Los, richte dich auf, Stier [...